
Medizinische Abende im Martin-Luther-Haus
Wer sich auskennt, braucht weniger Angst zu haben vor akuten und chronischen schweren Herzerkrankungen, denn Notfallmedizin und Herztherapie machen große Fortschritte. An zwei Abenden wird im Martin-Luther-Haus aufgeklärt über diese beiden medizinischen Gebiete. Wir freuen uns, zwei hochkompetente Dozenten gewonnen zu haben und laden herzlich ein zu folgenden Vorträgen:
Am Dienstag, 25. März 2025 um 19.30 Uhr wird Herr Priv.-Doz. Dr. Christoph Adler, Direktor der Akut- und Notfallmedizin am Klinikum Leverkusen über Notfallkardiologie, Prävention und Handeln im Akutfall praxisnah berichten. Neben spannenden Grundlagen sollen vor allem auch konkrete Handlungsempfehlungen und Handgriffe, mit denen jeder helfen kann, gezeigt werden.

Am Mittwoch, 30. April 2025 um 19.30 Uhr berichtet der Direktor der Klinik III für Innere Medizin, Herr Professor Stephan Baldus zum Thema Schwere Herzerkrankungen vor 15 Jahren und heute – Fortschritte in der Entwicklung. Wir werden erfahren, wie manche vor wenigen Jahren lebensbedrohliche Herzerkrankung beherrschbar geworden ist.

Den Abschluss bildet jeweils ein Umtrunk mit der Gelegenheit, das Gehörte zu vertiefen und nachzufragen.
Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten.
Gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde sowie dem Förderverein Herzzentrum laden wir herzlich zu diesen beiden Veranstaltungen ein.
Kommen Sie und werben Sie gerne für die Vortragsabende, auch bei Menschen, die sich nicht unserem ökumenischen Verbund angehörig fühlen!
Stellenausschreibung pädagogische Fachkraft (w,m,d) in Teilzeit

Die Evangelische Kirchengemeinde Köln-Bayenthal sucht für ihre zweigruppige Kindertagesstätte
zum 1. September/ 01. Oktober 2025 eine pädagogische Fachkraft (w,m,d) in Teilzeit (17,0 Wochenstunden/ 2 Tage)
Für unsere 44 Kinder im Alter ab 2 Jahren, wünschen wir uns eine engagierte Kraft, die kreativ, schwungvoll sowie fröhlich ist und mit ihren, ganz eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten unser Team ergänzt.
Es wäre schön, wenn Sie einerseits Ihre persönlichen Akzente setzen und andererseits, als Teil des Teams, nicht vor kindergartenalltäglichen Aufgaben zurückschrecken (Hygiene, Pflege, Tagesorganisation, Planung und Durchführung von Projekten, Absprachen im Team, usw.).
Die gute Zusammenarbeit als Team, in dem jeder Mensch seinen Platz findet und anerkannt wird, verstehen wir als maßgeblichen Faktor für das Gelingen unserer pädagogischen Arbeit.
Unsere freundlichen Räume und unser großes Außengelände laden zu Bewegung und Exploration aber auch zur Entspannung und Besinnung ein. Wir arbeiten teiloffen und gruppenübergreifend. Wir planen und führen Projekte zu verschieden Themen durch und orientieren uns nach dem Kirchenjahr und dem Jahreskreislauf.
Uns sind eine offene Kommunikation, Partizipation und Transparenz, mit und gegenüber allen Menschen, die im Kindergarten aufeinander treffen sehr wichtig. Mit Kindern, Eltern, Team und Träger erleben wir Gemeinschaft in einer lebendigen Kirchengemeinde, die auch herausfordernden Zeiten standhält.
Wir bieten:
- Vergütung nach BAT-KF, sowie alle anderen im öffentlichen Dienst üblichen sozialen Leistungen, kirchliche Zusatzversorgung
- Arbeit in einem aufgeschlossenen und engagierten Team in freundlicher Atmosphäre
- Gelungene Zusammenarbeit mit unserer Kirchengemeinde als Träger
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Jobticket als Deutschlandticket
Wir erwarten:
- eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in – oder einen gleichwertigen, anerkannten Abschluss
- Teamfähigkeit
- Flexibilität
- Bereitschaft zu Fortbildungen
Weitere Informationen zu uns finden Sie unter: www.kirche-bayenthal.de
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Evangelische Kirchengemeinde, Köln – Bayenthal, Mehlemer Str. 27, 50968 Köln
oder an:kita-bayenthal@ekir.de
Telefonische Auskunft erteilt unsere Leitung Stefanie Nübold unter 0221 38233
Let me LIED you: all about love
Am Donnerstag, 6. März um 20 Uhr gibt es im Großen Saal des MLH ein besonderes Konzert: "let me LIED you: all about love" ist eine musikalische Reise, die traditionelle Grenzen sprengt und faszinierende Verbindungen schafft. Die außergewöhnliche Fusion von Liedern, Jazzstandards und Improvisation über Poesie erzeugt ein einzigartiges musikalisches Erlebnis.
Das Programm lädt auf eine interdisziplinäre Reise ein, die durch die inspirierende Arbeit der Autorin und Denkerin bell hooks inspiriert ist. In ihrem wegweisenden Werk "all about love" ergründet bell hooks tiefgehend, dass Liebe weit mehr ist als bloß ein Gefühl – sie ist eine aktive und bewusste Handlung, die in unserer modernen Gesellschaft oft zu kurz kommt.
„Let me LIED you“ nimmt die vielfältigen Nuancen der Liebe auf, die in zahlreichen Liedern und Jazzstandards verankert sind. Durch die Kombination dieser musikalischen Elemente mit den kraftvollen Gedichten und Worten von bell hooks wird eine einzigartige Verbindung geschaffen. Dieses Zusammenspiel lässt uns erkennen, dass Liebe weit über romantische Emotionen hinausgeht – sie ist eine Kraft, die wir verstehen, schätzen und in unserem Alltag aktiv einsetzen können. Die Integration der Poesie schwarzer Feministinnen erzählen die Geschichte marginalisierter Gruppen.
Amanda Becker, Gesang
Roz MacDonald, Kontrabass
Justine Eckhaut, Klavier (Liedbegleitung)
Gur Liraz, Gitarre
Béla Meinberg, Klavier (Jazz)
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Im Anschluss besteht die Einladung, bei Snacks und Getränken zu verweilen und ins Gespräch zu kommen. Das Konzert wird veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Liedwelt Rheinland mit Unterstützung der RheinEnergieStiftung Kultur, „HiermitHerz“ der Sparkasse KölnBonn sowie der Stadt Köln / Bezirksvertretung Rodenkirchen. Weitergehende Informationen auf www.liedwelt-rheinland.de.
Zum Umgang mit dem Corona-Virus in unserer Gemeinde
- Details
Stand: 05.05.2020
Gottesdienste
Das Presbyterium hat beschlossen, ab dem 10.5. wieder zum Gottesdienst in die Reformationskirche einzuladen. Parallel dazu wird es weiterhin unsere digitalen Zeitgleich-Gottesdienste geben.
Wir freuen uns sehr, dass wieder Gottesdienste in der Reformationskirche stattfinden können!
Bitte beachten Sie beim Besuch des Gottesdienstes folgendes:
1. Bitte kommen Sie etwas früher zur Kirche, da die Besucher nur einzeln bzw. als Hausstand eingelassen werden können. Halten Sie vor dem Kircheneingang und während des Gottesdienstes 1,5 m Abstand zueinander.
2. Bitte tragen Sie einen Mund- und Nasenschutz. Falls Sie keinen eigenen mitgebracht haben, stellt Ihnen die Gemeinde einen am Eingang zur Verfügung.
3. Bitte notieren Sie Ihren Namen und Ihre Adresse auf einem Zettel, den Sie am Eingang abgeben, oder nennen Sie beides der Presbyterin/dem Presbyter am Eingang. Diese Angaben dienen dazu, im Bedarfsfall eventuelle Infektionsketten nachzuverfolgen. Die Zettel werden nach zwei Wochen ungesehen vernichtet.
4. Bitte setzen Sie sich auf die markierten Sitzplätze in den Kirchenbänken. Hausstandsgemeinschaften dürfen zusammensitzen.
Bitte helfen Sie mit, durch das Einhalten dieser Auflagen zum Schutz unserer aller Gesundheit beizutragen.
Zeitgleich-Gottesdienst - Da manche Gemeindeglieder mit Rücksicht auf ihre Gesundheit vielleicht noch nicht zum Gottesdienst in die Reformationskirche kommen möchten, bieten wir weiterhin unsere Zeitgleich-Gottesdienste an, die wir wie folgt zur Verfügung stellen:
- als Audio-Podcast und Text auf kirche-bayenthal.de,
- als Text zum Mitnehmen an der Kirchentür (Gottesdienst „to go“),
- zum Anhören am Telefon unter 0221 / 292 769 00.
Kollekten sind ein Ausdruck unserer Nächstenliebe und sollen in dieser Zeit nicht ausbleiben. Wenn Sie nicht im Gottesdienst vor Ort spenden können, dann überweisen Sie Ihre Kollekte. Bitte lesen Sie dazu die hier verfügbaren Informationen.
Für Kinder und ihre Eltern gibt es auf unserer Homepage weiterhin die „Kinderkirche im Wohnzimmer“. Dort finden sich biblische Geschichten als Story-App oder Video-Erzählung, Lieder, Gebete und Bastelangebote, mit denen die Kinderkirche in den eigenen vier Wänden mitgefeiert werden kann.
Seelsorge
Pfarrer, Vikarin und Prädikanten sind in diesen besonderen Zeiten für Sie da. Sie erreichen uns über die bekannten Telefonnummern und E-Mail-Adressen.
Veranstaltungen, Fahrten und Freizeiten
Sämtliche Veranstaltungen der Gemeinde sind vorerst abgesagt. Wir informieren Sie hier, sobald wieder zu Gruppen und Kreisen eingeladen werden kann.
Taufen, Konfirmation und Trauungen
Für Taufen und Trauungen gelten die gleichen Auflagen wie für die Sonntagsgottesdienste. Bitte wenden Sie sich wegen der Terminvereinbarung an Pfr. Kielbik. Die Konfirmation, die für Pfingstsonntag, den 31. Mai geplant war, ist auf Sonntag, den 27. September verschoben worden.
Beerdigungen
Trauerfeiern dürfen mit einer begrenzten Teilnehmerzahl auch wieder in den Trauerhallen der Friedhöfe stattfinden.
Pfarrbüro
Das Pfarrbüro ist für den Publikumsverkehr geschlossen. Sie erreichen es aber weiterhin telefonisch, per E-Mail oder per Brief.
Ergebnis der Presbyteriumswahl am 1. März 2020
Ergebnis der Presbyteriumswahl am 1. März 2020
Bei der Presbyteriumswahl am 1. März 2020 sind die Stimmen folgendermaßen abgegeben worden:
| Name | Anzahl der Stimmen |
| Alexandra Wisotzki | 178 |
| Ute Dorow-Müller | 171 |
| Malte Rachow | 151 |
| Tobias Kauer | 142 |
| Regina Dinter | 139 |
| Dr. Ulrike Wehling | 135 |
| Dr. Joachim Trebeck | 134 |
| Christoph Riethmüller | 120 |
| Marco Meyer | 105 |
| Gerhard Helle | 100 |
In das Presbyterium neu oder wieder gewählt worden sind damit: Alexandra Wisotzki, Ute Dorow-Müller, Malte Rachow, Tobias Kauer, Regina Dinter, Dr. Ulrike Wehling, Dr. Joachim Trebeck und Christoph Riethmüller.
Wir gratulieren den Gewählten herzlich zur Wahl und danken allen Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Kandidatur und die Bereitschaft, der Gemeinde ehrenamtlich zu dienen. Dies verdient hohen Respekt.
Die Entpflichtung von Herrn von Harleßem, Frau Bosen und Herrn Dr. Lätsch sowie die Einführung der gewählten Presbyterinnen und Presbyter erfolgte wegen des Corona-Virus auf der Grundlage einer rechtlichen Sonderregelung auf schriftlichem Wege. Der für den 22. März geplante feierliche Einführungsgottesdienst mit anschließendem Empfang wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Da es keinen Kandidaten für das Amt des Mitarbeiterpresbyters gegeben hat, bleibt diese Stelle unbesetzt.
Die Wahlbeteiligung lag bei 10,42 %. In absoluten Zahlen heißt das: Von 2283 Wahlberechtigten haben 238 Gemeindeglieder ihre Stimme abgegeben. Dies ist ca. 0,6 % mehr als im Jahr 2016 und für kirchliche Wahlen ein guter Wert. Ich danke allen, die aktiv von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben.
Ein besonderer Dank gilt auch allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl mitgeholfen haben, insbesondere dem Wahlvorstand, seinen Vertretern, die am Wahltag das Wahllokal betreut haben und Frau Brehm im Gemeindebüro. Herzlich gedankt sei auch allen, die für das Gelingen der Wahlparty beigetragen haben.
20. März 2020
Im Namen der Gemeinde Köln-Bayenthal
André Kielbik
Datenschutz
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1. Allgemeines
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4.4 ChurchDesk
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Die Datenschutzerklärung von CurchDesk findet sich unter folgendem Link:https://www.churchdesk.com/de/datenschutz
4.5 SoundCloud
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5. Betroffenenrechte
Sie haben als betroffene Person das Recht auf Auskunft nach § 19 DSG-EKD, das Recht auf Berichtigung nach § 20 DSG-EKD, das Recht auf Löschung nach § 21 DSG-EKD, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach § 22 DSG-EKD sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit nach § 24 DSG-EKD. Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde (§ 46 DSG-EKD in Verbindung mit §39 DSG-EKD).
6. Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling
Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling erfolgen nicht.
7. Mitteilungspflichten des Verantwortlichen
Wir teilen gemäß § 23 DSG-EKD allen Empfängern, denen Ihre personenbezogenen Daten offengelegt wurden, jede Berichtigung oder Löschung ihrer personenbezogenen Daten oder eine Einschränkung der Verarbeitung nach §§ 20-22 DSG-EKD mit, es sei denn, die Mitteilung ist unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden.
Wir unterrichten Sie über die Empfänger, wenn Sie dies verlangen.
8. Widerspruchsrecht
Sie haben das Recht gemäß § 25 DSG-EKD, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die aufgrund von § 6 Ziffer 1, 3, 4 oder 8 Widerspruch einzulegen. Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Der Widerruf kann formfrei erfolgen und sollte gerichtet werden an:
Evangelische Kirchengemeinde Bayenthal
Mehlemer Str. 27
50968 Köln
Telefon 0221 / 38 43 38
E-Mail koeln-bayenthal@ekir.de
9. Recht auf Widerruf der Einwilligung in die Verarbeitung der personenbezogenen Daten
Sie haben gemäß § 11 Abs. 3 DSG-EKD das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung wird hiervon nicht berührt. Damit gilt der Widerruf immer nur für die nach dem Widerruf geplante Verarbeitung. Der Widerruf ist formlos möglich. Legen Sie Widerspruch ein, werden wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, eine andere (gesetzliche) Grundlage gestattet dies. Erfolgt jedoch ein Widerruf und es liegt kein anderer Erlaubnistatbestand vor, so müssen gemäß § 21 Abs. 1 Ziffer 3 DSG-EKD die personenbezogenen Daten auf Ihren Wunsch hin unverzüglich gelöscht werden. Der Widerruf kann formfrei erfolgen und sollte gerichtet werden an:
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Bayenthal
Mehlemer Str. 27
50968 Köln
Telefon 0221 / 38 43 38
E-Mail koeln-bayenthal@ekir.de
Flüchtlingsarbeit
Wir haben einmal in den vier bestehenden bzw. geplanten Flüchtlingsunterkünften nach dem aktuellen Stand gefragt:
1) Die von der Johanniter-Unfall-Hilfe betriebene Flüchtlingsunterkunft an der Alteburger Straße hat sich seit dem 1. Januar 2017 von einer Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in eine sogenannte Erstaufnahmeeinrichtung gewandelt. „Damit gehen wir einen Schritt zurück“, erklärt Mira Hühner, Pädagogische Leiterin der Einrichtung. „Früher kamen die Flüchtlinge aus einer Erstaufnahmeeinrichtung zu uns. Nun sind wir selber die Erstaufnahmeeinrichtung.“ Während Flüchtlinge rund drei Monate blieben, bis sie weiter in kommunale Unterkünfte verteilt wurden, bleiben Flüchtlinge in der Erstaufnahmeinrichtung nur noch maximal eine Woche. Bei einer Erstaufnahmeeinrichtung handelt es sich um die allererste Anlaufstelle für Flüchtlinge, kurz nachdem sie in Deutschland eingetroffen sind. Hier werden sie erstmals registriert und erstmals von einem Arzt untersucht. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Bonn entscheidet schließlich über ihre weitere Verteilung innerhalb Deutschlands (abhängig von der Herkunft). Maximal kann die Unterkunft 960 Personen aufnehmen. Im Dezember 2016 lebten noch 250 Personen in der Flüchtlingsunterkunft. Seit die Einrichtung am 9. Januar 2017 ihre Arbeit als Erstaufnahmeeinrichtung aufgenommen hat, sind es jedoch zunächst weit weniger. „Manchmal kommen Busse mit 50 Flüchtlingen an“, sagt Mira Hühner. An anderen Tagen nähmen sie und ihre Kollegen hingegen nur wenige oder keine Flüchtlinge auf. Derzeit besteht für die Betreuer der Johanniter-Unfall-Hilfe die Herausforderung darin, herauszufinden, welche Angebote (etwa Kinderbetreuung, Sprachförderung) die Flüchtlinge innerhalb der kurzen Aufenthaltsdauer nutzen wollen und können. Die Einrichtung kann laut Mira Hühner auf die Hilfe „traumhaft vieler Ehrenamtler“ setzen. Am 31. März läuft der Vertrag der Johanniter-Unfall-Hilfe am Standort Alteburger Straße aus. Dann wird neu verhandelt, wer die Unterkunft betreibt.
2) In dem vom Deutschen Roten Kreuz betriebenen Flüchtlingsheim in der Koblenzer Straße wohnen derzeit acht Familien. Es handelt sich um 23 Erwachsene und 22 Kinder und Jugendliche. Drei Babys werden in Kürze erwartet. Damit ist das Heim voll belegt. Die Herkunftsländer sind Irak, Serbien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Türkei. Als Herausforderung nennt Sozialbetreuerin Martina Kastilan folgende fünf Punkte: Erstens: Das friedliche Zusammenleben zwischen Menschen mit sicherer Bleibeperspektive und solchen, die von Abschiebung bedroht sind, steuern und fördern, Neid, Hass und Vorurteile abbauen. Zweitens: Einerseits Schulmüdigkeit und Schuleschwänzen durch pädagogische Maßnahmen und Sanktionen entgegenwirken, andererseits Bildungshunger stillen und Fördermöglichkeiten suchen, Kita-Plätze finden. Drittens: Spracherwerb fördern. Viertens: Unterstützung bei der Wohnungs- und Arbeitssuche (Patenschaften für Einzelne und Familien werden noch gesucht). Fünftens: Umgang mit und Hilfe zur Aufarbeitung von Traumatisierungen. Wer helfen möchte, kann sich an Henrike Spätgens, Mitglied des Diakonieausschusses und Beauftragte für den Arbeitskreis „Flüchtlinge“ wenden: henrike@spaetgens.koeln
3) In der Flüchtlingsunterkunft an der Bonner Straße 536, die seit dem 20. Dezember 2016 vom Internationalen Bund betrieben wird, sollen bis zu 50 Flüchtlinge einziehen. Bei den Bewohnern handelt es sich um alleinstehende Männer aus verschiedensten Ländern mit unterschiedlichen Aufenthaltsstatus. Darunter sind sowohl Personen, die bereits seit 1989 in Deutschland leben als auch solche, die erst in den Jahren 2012 bis 2016 als Flüchtlinge ankamen. Das ehemalige Bürogebäude ist zunächst für 16 Monate angemietet. Das Baugerüst, welches das Gebäude umgibt, dient als Fluchtweg im Falle eines Feuers. Aus feuerrechtlichen Bestimmungen muss es stehen bleiben.
4) Das Bonotel an der Bonner Straße 478 wird aktuell noch zur Flüchtlingsunterkunft hergerichtet. Nachdem im Objekt eine Belastung der Wasserleitungen festgestellt wurde, erfolgt derzeit eine umfangreiche Sanierung der Leitungen im Gebäude. Insbesondere die Bäder müssen saniert und die Leitungen erneuert werden. Anschließend werden noch „Arbeiten zur weiteren Gebäudeausstattung, insbesondere der Brandmeldeanlage“ durchgeführt, erklärt Tobias Käufer vom Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln. „Nach jetzigem Planungsstand ist mit einer Fertigstellung und Belegbarkeit des Objektes Ende zweites Quartal 2017 zu rechnen“, so Käufer. Es entstehen Unterkünfte für circa 150 Personen.
Isa von Bismarck-Osten
Bei allgemeinen Anfragen zur Flüchtlingssituation wenden Sie sich bitte an die Leiterin unseres Arbeitskreises, Frau Henrike Spätgens: henrike@spaetgens.koeln
Laufende Spenden für die Flüchtlingsheime
Wenn Sie Kleidung oder Möbel spenden möchten, dann bringen Sie diese bitte nicht zu uns in das Gemeindezentrum, sondern wenden Sie sich an die Kleider- und Möbelkammern der Wohlfahrtsverbände, deren Adressen Sie hier finden.
Weihnachtsspende 2015
Weihnachtsspende 2015
In der Adventszeit sammeln wir für drei Aufgaben, die wir Ihnen ans Herz legen möchten. Die eingehenden Spenden kommen ohne Abzug den geförderten Projekten zugute. Das Presbyterium hat eine Förderung dieser drei Projekte beschlossen:
1. Orgelsanierung
Nach den erfolgreichen Weihnachtsspenden in den letzten drei Jahren, die zusammen fast 50.000 € eingebracht haben, möchten wir Sie auch in diesem Jahr noch einmal um eine Unterstützung der Sanierung unserer Orgel bitten. Aus den Weihnachtsspenden, Rücklagen, Orgelkonzerten, der Spendenpfeife und nicht zuletzt der unermüdlichen Arbeit des Orgelbauvereins stehen uns bis jetzt 221.248 € für das Orgelprojekt zur Verfügung. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende auf den letzten Metern bis zum Ziel, damit wir die erwarteten Gesamtkosten in Höhe von 260.000 € erreichen und freuen Sie sich mit uns, wenn die Orgel in 2016 ihren neuen Klang in der Reformationskirche entfalten wird. Über den aktuellen Stand der Spenden, den Fortgang der Sanierungsarbeiten und Konzerte zugunsten der Orgel informiert Sie die Internetseite www.orgel.kirche-bayenthal.de.
2. Förderverein für krebskranke Kinder
Der Förderverein krebskranker Kinder e.V. Köln wurde 1990 auf Initiative von betroffenen Eltern gegründet. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, krebskranke Kinder, deren Eltern und Geschwister umfassend und nachhaltig zu unterstützen. Der Verein hat seit seiner Gründung den Neubau der Kinderonkologie an der Universitätsklinik mitinitiiert und unterstützt, sowie ein Elternhaus in der Nachbarschaft gebaut, in dem den betroffenen Familien ein zweites Zuhause auf Zeit geboten wird und sie über die Unterkunft hinaus Beistand, Rat und ein offenes Ohr finden. Im Rahmen der Familienunterstützung gewährt der Verein finanzielle Hilfen für Familien, denn nicht selten müssen die Eltern unbezahlten Urlaub nehmen, um ihre Kinder tagsüber zu betreuen, ebenso belasten hohe Fahrtkosten und teure Hilfsgeräte das Familienbudget. Überregional finanziert der Verein Forschungsprojekte und bundesweite Studien zur patientenorientierten Krebsforschung. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Vereins: www.krebskrankekinder-koeln.de
3. Kindernothilfe-Projekt „Syrische Flüchtlinge im Libanon“
In Syrien sind fast 10 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele wagen den Weg nach Europa, ein großer Teil sucht aber auch Schutz im Nachbarstaat Libanon. Mehr als die Hälfte aller syrischen Flüchtlinge sind Kinder. Internationale Organisationen und Experten warnen vor der dramatischen Bildungssituation syrischer Kinder im Libanon. Laut UN-Studien besuchen zurzeit etwa 267.700 Flüchtlingskinder aus Syrien im Alter von drei bis achtzehn Jahren keine Schule. Das Bildungsprojekt der Kindernothilfe sorgt dafür, dass Kinder aus syrischen Flüchtlingsfamilien endlich wieder lernen können. Gemeinsam mit dem lokalen Partner AMURT (Ananda Marga Universal Relief Team) wurde ein Kinderschutzzentrum in einer ehemaligen Schule errichtet, wo die Kinder auf den Wiedereinstieg in die Schule nach einer Rückkehr nach Syrien oder auf eine Integration ins libanesische Bildungssystem vorbereitet werden. Traumatisierte Kinder werden von geschulten AMURT-Mitarbeitern psychosozial betreut. Außerdem übernimmt das Projekt die Schulgebühren und Transportkosten für über 600 Kinder. Weitere Informationen unter www.kindernothilfe.de
Bis zum 4. Dezember bekommen Sie einen Überweisungsträger gesondert per Post zugeschickt. Spendenquittungen werden selbstverständlich erstellt und Anfang des neuen Jahres zugestellt. Wenn Sie etwas spenden wollen, geben Sie dann bitte den von Ihnen gewünschten Spendenzweck an. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und freuen uns, wenn Sie mithelfen!
Corona-Virus
Zum Umgang mit dem Corona-Virus in unserer Gemeinde
Die staatlichen Maßnahmen, die die Ausbreitung des Corona-Virus eindämmen sollen, betreffen auch unser Gemeindeleben. Sämtliche Veranstaltungen müssen abgesagt werden. Aber wir suchen nach Möglichkeiten, wie wir das Gemeindeleben in dieser Zeit sinnvoll organisieren können.
Das Presbyterium hat sich zu folgenden Maßnahmen entschlossen:
Gottesdienste
Gemäß der Allgemeinverfügung der Stadt Köln dürfen zur Zeit keine Gottesdienste in der Reformationskirche gefeiert werden. Bis zum 30. April sollen zwischen den Religionsgemeinschaften und dem Bundesinnenministerium abgestimmte Schutzkonzepte und Regelungen erarbeitet werden, die eine stufenweise Wiederaufnahme von Gottesdiensten ermöglichen.
Wir stellen bis dahin einen „Zeitgleich-Gottesdienst“ als Audio-Podcast auf unserer Homepage zur Verfügung. Alle sind eingeladen, den Gottesdienst in ihren Häusern ab 10.30 Uhr mitzufeiern; die Glocken laden uns wie üblich dazu ein. Der Gottesdienst kann als Audio-Datei gehört werden. Seine Texte samt Predigt stehen außerdem auf der Homepage als Download bereit und hängen in Umschlägen mit der Aufschrift „Gottesdienst to go“ ab Samstagabend an der Kirchentür und können mitgenommen werden.
Für Kinder und ihre Eltern gibt es in dieser Zeit die „Kinderkirche im Wohnzimmer“. In einer Story-App (Video-Datei) wird eine biblische Geschichte in 1:31 Minuten erzählt. Ein Bastelbogen kann dazu ausgedruckt werden. Die biblische Geschichte und Gebete stehen als Textdatei zur Verfügung. Außerdem gibt es zwei Lieder zum Anhören und Mitsingen. So können alle die Kinderkirche in ihren eigenen vier Wänden mitfeiern.
Wir verweisen darüber hinaus auf die Rundfunk- und Fernsehgottesdienste und die Angebote der evangelischen Kirche im Internet.
Die Reformationskirche bleibt wie bisher von dienstags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr für die stille Einkehr geöffnet.
Seelsorge
Pfarrer, Vikarin und Prädikanten sind in diesen besonderen Zeiten für Sie da. Sie erreichen uns über die bekannten Telefonnummern und E-Mail-Adressen.
Veranstaltungen, Fahrten und Freizeiten
Sämtliche Veranstaltungen der Gemeinde sind vorerst abgesagt.
Die für die Osterferien geplante Kinderfreizeit und die Schneefreizeit werden nicht durchgeführt. Bezüglich der Konfirmanden- und Sommerfreizeit wird das Presbyterium entsprechend der aktuellen Lage entscheiden und informieren.
Taufen, Konfirmation und Trauungen
Solange keine Gottesdienste gefeiert werden dürfen, können auch die geplanten Taufen und Trauungen nicht stattfinden. Sollte Ihre Trauung oder Taufe in die Zeit des Veranstaltungsverbots fallen, suchen wir mit Ihnen gerne einen neuen Termin zu einem späteren Zeitpunkt.
Die für den 31. Mai geplante Konfirmation wird gemäß dem Beschluss des Presbyteriums auf Sonntag, den 27. September verschoben.
Beerdigungen
Die Trauerhallen auf den Friedhöfen sind derzeit geschlossen und in der Kirche darf kein Gottesdienst stattfinden. Unsere Verstorbenen können wir auch in dieser Situation in kleiner Runde würdevoll und angemessen auf dem Friedhof bestatten. Es wird möglich sein, eine größere Trauer- oder Gedenkfeier zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen.
Pfarrbüro
Das Pfarrbüro ist für den Publikumsverkehr geschlossen. Sie erreichen es aber weiterhin telefonisch, per E-Mail oder per Brief.
19.4.2020 / Ihr Presbyterium
Presbyteriumswahl 2020
Am 1. März 2020 wird in unserer Gemeinde ein neues Presbyterium gewählt.
Wer wird gewählt?
Wer ist wahlberechtigt?
1. am 3. Februar 2020 (Auslegung des Wahlverzeichnisses) Mitglied der Ev. Kirchengemeinde Köln-Bayenthal ist, hier seinen Hauptwohnsitz hat bzw. in unsere Gemeinde umgemeindet wurde und
2. am Wahlsonntag, dem 1. März 2020, konfirmiert ist oder mindestens 16 Jahre alt ist und bis zum Wahlsonntag nicht aus der Kirche ausgetreten ist.
Nach § 18 des Presbyterwahlgesetzes wird das Wahlverzeichnis vier Wochen vor der Wahl am 1.3.2020 für 3 Wochen, also vom 2.2.2020 – 23.2.2020 zur Einsichtnahme der Mitglieder der Kirchengemeinde ausgelegt. Die Auslegung erfolgt zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros zu folgenden Zeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 9.30 – 11.30 Uhr.
Jedes wahlberechtigte Mitglied der Kirchengemeinde, das sein Wahlrecht ausüben möchte, sollte sich vergewissern, ob es eingetragen ist. Das gilt besonders für Personen, die erst zur Gemeinde hinzugezogen sind, noch nicht im Wahlverzeichnis erfasst sind und daher auch keine Wahlbenachrichtigungskarte erhalten.
Wie funktioniert die Briefwahl?
Was geschieht am Wahltag?
Vorstellung der Kandidaten
Kandidaten und Kandidatinnen



