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Stille suchen. Inne halten. Mit Geist und Seele aufatmen.

Taizé-Andachten sind eine besondere Form des gemeinsamen Gebets. Sie zielen auf die innere Einkehr. Was sie von anderen Andachten unterscheidet, sind zunächst die Lieder aus Taizé, einem ökumenischen Orden bei Cluny in Frankreich: Sie sind kurz und einprägsam, werden möglichst mehrstimmig gesungen und vor allem oft wiederholt. Das ist eine Form der Meditation. Es wird ein kurzer Bibeltext gelesen, dem eine Zeit der Stille folgt: Zeit um über das Bibelwort, ein Lied oder anderes nachzudenken oder zu beten. Beim Innehalten und Ruhe finden können wir vor Gott bringen, was uns bewegt.

Die Taizé-Andacht findet alle drei Monate samstags um 18.30 Uhr statt. Siehe Termine

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